Popkomm – Großer Andrang beim Universal Music Empfang

Berlin, 08.09.2010 / Heute Abend veranstaltet Universal Music seinen traditionellen Popkomm Empfang und rund 400 Gäste sind der Einladung gefolgt, darunter Künstler wie zum Beispiel der frisch bei der Universal Music Germany Familie angekommene Stargeiger David Garrett, Carmen Nebel, Charlotte und Sven Regner (Element Of Crime), Adoro, Christopher von Deylen (Schiller), Christina Stürmer, The BossHoss, Bourani, Jeanette Biedermann, Eisblume und Maike von Bremen. Die Veranstaltung findet im Berliner Osthafen, dem Sitz von Universal Music Deutschland statt und dauert zur Stunde an.

Die Universal Music Präsenz auf der Popkomm und der Empfang stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Music & More“. Es bezieht sich auf die zahlreichen Geschäftsfelder, die das Unternehmen mittlerweile zusätzlich zur Tonträgervermarktung für seine Künstler erschlossen hat. Dazu gehören u.a. umfangreiche Merchandising-Aktivitäten über das Tochterunternehmen Bravado, innovative Vertriebsmodelle wie der Sparkassen Soundaccount, eigene Modelabels wie etwa ROCK & REBELLION, komplexe Markenkooperationen wie zuletzt mit s.Oliver, H&M und New Yorker sowie neue Shop-Konzepte, die z.B. gerade in einem Universal/Bravado Pop-up-Store in der Berliner Friedrichstraße erprobt werden.

Am Vormittag begrüßte Frank Briegmann auf dem Universal Music Stand bei der Popkomm den Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit und Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie. Die Politiker informierten sich über das Unternehmen, seine Aktivitäten und aktuelle Fragen der Musikwirtschaft.

Frank Briegmann, President Universal Music Deutschland, Österreich, Schweiz und Deutsche Grammophon: „Die Popkomm ist für uns eine wichtige Plattform, um unsere Themen in Richtung Politik, Medien und Öffentlichkeit zu kommunizieren. Wir werden nicht müde, im Namen unserer Künstler für eine zügige Anpassung der urheberrechtlichen Rahmenbedingungen an das digitalisierte Zeitalter zu werben.“