10.04.2018

Vorankündigung Bang your Head 2018

Das Bang your Head Festival ist eine feste Größe in jedem Metalhead Kalender. Seit 1999 bringt es im schwäbischen Balingen zahlreiche große Namen sowie viele kultige Acts des Rock und Metal auf die Open Air Bühne. Dieses Jahr findet es wieder an 3 Tagen plus einer Warm up Show am Vorabend statt. Vom 12. – 14.07.2018 heißt es wieder: Metal, Sonne und Party!

Hier die bisher bestätigten Bands

11.07.2018 Mittwoch Warm up Show
Lordi, Twilight Force, Blood God, Thundermother und 1 weiterer Act

Die genauen Tagesbillings habe ich noch nicht, deshalb hier alle Bands auf einen Blick:

Accept, Powerwolf, DORO, Amorphis, Overkill, Insomnium, Alestorm, Exodus, Annihilator, Loudness, Primal Fear, Crash Diet, Amaranthe, Girlschool, Primordial, Jag Panzer, Reckless Love, Crazy Lixx, Night Demon, Skeletonwitch, God Dethroned, Debauchery, Tygers of Pan Tang, Visigoth, Eclipse, Striker, Refuge, Burning Witches, Hexx, Mystic Prophecy, Monument, Mob Rules, Cloven Hoof, Alpha Tiger, uvm

Auf weitere Bestätigungen wird wie immer fieberhaft gewartet. Ich freue mich schon auf die schwäbische Metal Party des Jahres!

 

Weitere Infos unter: www.bang-your-head.de
Euer Rock´n Roll Reporter
Tobias

08.03.2018

VORANKÜNDIGUNG HELLOWEEN kommt am 14.12.2018 nach Ravensburg!

»Während der Entstehung des Hellbook zum 30. Jubiläum wurde uns erst richtig klar, was wir geschafft haben – und dass unsere Geschichte noch lange nicht zu Ende geschrieben ist.« Michael Weikath

Jetzt kommt die Sensation für alle HELLOWEEN-Fans: Jahrelang habt ihr daran geglaubt und immer wieder danach gefragt – jetzt ist es soweit: Am 14.12.18 stehen Michael Kiske und Kai Hansen wieder gemeinsam auf einer HELLOWEEN-Bühne und lassen das legendäre Original-Line-up der Band auferstehen. Zum Mitschreiben: Weikath, Kiske, Hansen, Grosskopf spielen HELLOWEEN Klassiker live und auf einer gemeinsamen Tour. Riesennummer. Wahnsinn. Aber setzt euch lieber nochmal, denn das ist noch nicht alles! Unter der Flagge PUMPKINS UNITED gehen sogar alle Kürbisköpfe an den Start – also Andi & Michi an den Vocals, Kai & Weiki & Sascha an den Gitarren und Markus & Dani an der Rhythmusfraktion.

Nach den überraus erfolgreichen Konzerten in Stuttgart und München Ende letzten Jahres, machen HELLOWEEN noch einmal für uns halt. Und zwar in Ravensburg!

Freitag, 14.12.2018 – Oberschwabenhalle Ravensburg
Beginn: 20:00 Uhr Eintritt: 37,86 Euro (Stehplatz)

Weitere Infos unter:http://www.allgaeu-concerts.de

 

 

01.03.2018

Review Hells Belles am 24.02.2018 im Kreuz Obermarchtal

Ich bin gesegnet. Ich habe eine ganz liebe Freundin die in einer Band singt. Und da sie mich von meiner derzeitigen Situation ablenken will, nimmt sie mich kurzerhand zu ihrem Konzert mit. Also lasse ich mich darauf ein und stürze mich wieder mal in ein Rock´n Roll Abenteuer. Trotz Stau in Memmingen und einiger Schneeverwehungen kommen wir heil im Kreuz an. Ich werde sehr herzlich von Rich und Kate und zwei weiteren Freunden begrüßt. Kurz was gegessen, ein Bier in die Hand und ab geht es.

Die Hells Belles (Achtung Wortspiel) sind eine All-Girl AC/DC Coverband. Ich habe Kenntnis von 3 Bands dieser Art in Deutschland und habe bisher keine der 3 gesehen. Also lasse ich mich überraschen. Und die Überrachung ist gelungen. Viele denken sich AC/DC Songs sind einfach zu covern. Hier liegt die Krux im Detail. Und dieses Detail heisst Feeling und Groove. Den muss man erst mal wie Angus und Co hinbekommen. Und die Mädels haben es wirklich drauf. Sängerin Roxxy ist ziemlich erkältet und macht sich Sorgen ob sie die Show durchhält. Das Konzept 3 Sets mit 2 kleineren Pausen zu spielen erweist sich als sehr clever. Schon ab Beginn des zweiten Sets ist ihre Stimme voll da und die Songs zünden richtig. Dabei gefällt mir die etwas souligere Ausrichtung des Gesangs sehr gut. Die Sängerin ist ja auch kein unbeschriebenes Blatt. Der aufmerksame Rockfan hat längst erkannt das es Lydia Pane ist, welche als Sängerin von Axeperience und den Sainted Sinners, als Model und als Radiomoderatorin bekannt ist. Und wenn man dann noch ein ex Mitglied der Burning Witches als Rhythmusgitarristin in seinen Reihen hat, kann wirklich nichts mehr schief gehen. Aber neben den beiden glänzt die Lead Gitarristin Ursula besonders. Die rothaarige Italienerin geht ab wie das gleichfarbige Moped. Sie hat den Stil und das Feeling von Youngs Gitarrenspiel total verinnerlicht und bietet ein klasse Show. Bei soviel Körpereinsatz verzeiht man gerne mal einen schiefen Ton. Und zum Schluss noch ein Lob an die Songauswahl. Egal ob Kracher der Back in Black Arä, neueres Material wie „Rock or Bust“ oder sogar ein eigener Song namens „Rock´n Roll all Day“(von der Bandgründerin und Schlagzeugerin Steffi), die Hells Bells brauchen sich vor dem Original nicht zu verstecken. Und am besten haben mir die Bon Scott Titel „Touch too much“ und „Sin City“ gefallen, welche selbst von den Originalen sehr selten gespielt werden.

Bei dieser Band bekommt der Titel „Girls got Rhythm“ eine ganz neue Bedeutung. Ein Abend mit toller Musik, dargeboten von lauter hübschen Mädels und dazu das ein oder andere Bier, was will man(n) mehr. Ich habe es sehr genossen und freue mich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.
Danke dir Lydia für den schönen Abend.

Text und Bilder: Tobias Vogel

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13.01.2018

Interview mit David Reece (Sainted Sinners, Bangalore Choir, Accept, Reece, Bonfire)

Hello David, it´s a pleasure to talk to you! Always a pleasure speaking with you Tobias!   David, you are very busy at the Moment. mehr…

18.12.2017

Review DIRKSCHNEIDER – Back to the Roots Tour Part II 16.12.2017 Kaminwerk Memmingen

Review DIRKSCHNEIDER – Back to the Roots Tour Part II 16.12.2017 Kaminwerk Memmingen Was als kleine Tour unter dem Motto „Ich-spiele-nochmal-alle Accept-Hits-und-dann-ist-gut“ begann, hat sich mehr…

10.12.2017

Vorankündigung Ian Paice feat. Purpendicular 03.02.2018 Riffelhof Burgrieden

VORANKÜNDIGUNG IAN PAICE (Deep Purple) feat. Purpendicular am 03.02.2018 Riffelhof Burgrieden Die Schlagzeuglegende Ian Paice (Deep Purple, Whitesnake, Gary Moore, Pretty Maids) spielt zusammen mit mehr…

09.12.2017

Vorankündigung ICED EARTH, Freedom Call, Metaprism am 20.01.2018 Kaminwerk Memmingen

VORANKÜNDIGUNG

ICED EARTH, Freedom Call und Metaprism spielen am 20.01.2018 im Kaminwerk Memmingen
Die legendären US Metaller Iced Earth um ihren Mastermind Jon Schaffer freuen sich das Kaminwerk zu besuchen, da sie den Auftritt 2014 leider krankheitsbedingt absagen mussten. Umso mehr freuen wir uns auf ihren Besuch in Memmingen.
Mit Freedom Call, den Happy Metallern aus Franken, ist ein erstklassiger Support Act an Bord und wird sicherlich für Stimmung sorgen. Und die Band Metaprism aus England wird mit ihrem modernen Metal und einem Leadsänger und einer Leadsängerin gehörig für Abwechslung sorgen!
Be there or be square!!

07.12.2017

Spend the Night with Alice Cooper 25.11.2017 Ludwigsburg

Review Spend the Night with Alice Cooper 

(english Version below)

Auf der Autobahn Richtung Ludwigsburg herrscht dank der Baustellen Stau. Und am Ort des Geschehens angekommen ist auch die hauseigene Tiefgarage der MHP Arena voll. Auf geht’s und weiter nach einer Parkmöglichkeit suchen. Endlich im Parkhaus vom Bahnhof einen Platz gefunden und dann ab zum Einlass. Zum Glück habe ich eine Stunde Puffer für solche „Ereignisse“ eingerechnet. Einigermaßen rechtzeitig betrete ich und meine Begleitung die Halle. Dort treffe ich viele bekannte Gesichter und alle strahlen. Die Vorfreude ist ihnen regelrecht ins Gesicht geschrieben.

Der Konzertabend beginnt mit Thunder. Die britischen Hardrocker sind seit 1989 aktiv (mit 2 Unterbrechungen). Ich wurde dank meines Bruders auf sie aufmerksam. Ich habe mir damals ihr zweites Album „Laughing on Judgement Day“ zugelegt und mich sofort in die Band verliebt. Mit ihren unverwechselbaren Hits wie „River of Pain“, „Higher Ground“ und „Love walked in“ zeigten sie dem Publikum dass hier eine grandiose Liveband auf der Bühne steht. Thunder sind schon das zweite mal im Package mit Alice Cooper unterwegs und ich muss sagen: Dieses Paket ist traumhaft! Ich hätte den Jungs noch gerne länger zugehört, aber jetzt wird es Zeit für Onkel Alice.

Die Bühne ist komplett vehüllt mit einem Vorhang auf dem die Augen von Alice Cooper (mit Spinnen in den Augenhöhlen) abgebildet sind. Es erklingt ein gesprochenes Intro, der Vorhang fällt und der Meister betritt, begleitet von einem Funkenregen, die Bühne. Als erster Song bringt „Brutal Planet“ die Zuschauer gleich in Wallung. Und wenn man an zweiter („No more Mr. Nice Guy“) und dritter Stelle („Under my Wheels“) der Setlist gleich unsterbliche Klasssiker des eigenen Repertoires bieten kann, dann will das schon was heißen. Überhaupt kommen heute so ziemlich alle Hits des Schock-Rock Meisters zum Zuge. Das Publikum ist begeistert und die Band ist faszinierend. Alice Cooper hatte schon immer ausgezeichnete Musiker um sich versammelt. Doch diese Bandkonstellation ist schon besonders. Der Meister selber ist gut bei Stimme, man merkt im sein reifes Alter weder beim Singen noch beim Acting auf der Bühne an. Die beiden Gitarristen Ryan Roxie (Slash´s Snakepit) und Tommy Henriksen (Warlock, Meat Loaf) sind die Haudegen der Band. Die Gitarristin Nita Strauss beeindruckt mit wilden Posen und tollen Solis und hat ihren Spitznamen „Hurricane Nita“ mehr als verdient. Bassist Chuck Garric (Beastö Blancö) könnte mit seinem Charisma alleine die Halle füllen. Und dann zaubert ganz lässig Drummer Glen Sobel (Impellitteri, Saga) ein Kunststück nach dem anderen aus dem Hut. Alice wird bei „Feed my Frankenstein“ in eine Maschine gesteckt um als überdimensionaler „Franken-Alice“ den Song zu beenden. Beim Song „Killer“ wird der Sänger auf der Bühne mit einer Guillotine geköpft. Die Show ist ein Spektakel, die Musiker sind grandios.
Setlist:
1. Brutal Planet
2. No More Mr. Nice Guy
3. Under My Wheels
4. Department of Youth
5. Pain
6. Billion Dollar Babies
7. The World Needs Guts
8. Woman of Mass Distraction
9. Guitar Solo (Nita Strauss)
10. Poison
11. Halo of Flies
(with drum solo)
12. Feed My Frankenstein
13. Cold Ethyl
14. Only Women Bleed
15. Paranoiac Personality
16. Ballad of Dwight Fry
17. Killer
18. I Love the Dead
19. I’m Eighteen
Zugabe:
20. School’s Out

Danke an Chuck für das ermöglichen der Fotografie. Und als das schon nicht beeindruckend genug gewesen wäre durfte ich dank Paco Agency Gmbh auch noch die Musiker und den Meister selber treffen. Was für ein grandioser Abend. Ich liebe es!

Text und Bilder: Tobias Vogel

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Review Spend the Night with Alice Cooper

On the highway towards Ludwigsburg there is congestion thanks to the construction sites. As we arrived at the scene of the incident, the hotel’s own underground parking lot of the MHP Arena is full. Let’s go and look for a parking space. Finally found a place in the parking garage of the train station and then to the inlet. Luckily I have an hour buffer for such „events“ included. In time, me and my companion enter the hall. There I meet many familiar faces and they all smiled. The anticipation is literally written on their faces.

The concert starts with Thunder. The British hard rockers are active since 1989 (with 2 interruptions). I became aware of them thanks to my brother. I bought their second album „Laughing on Judgment Day“ and immediately i fell in love with the band. With their glorious hits like „River of Pain“, „Higher Ground“ and „Love walked in“, they showed the audience that there is a mafnificient live band on stage. Thunder tours with Alice Cooper for the second time and I have to say: This package is fantastic!
I would have liked to hear the boys longer, but now it’s time for Uncle Alice.

The stage is completely filled with a curtain which shows the eyes of Alice Cooper (with spiders as his eyes). A spoken intro, the curtain falls and the master enters, accompanied by a shower of sparks, the stage. As the first song „Brutal Planet“ brings the audience in the right mood. And if you can offer immortal classics of your own repertoire second („No more Mr. Nice Guy“) and third place („Under my Wheels“) of the setlist, then that means something. In fact, pretty much all the hits of the shock-rock master come into play today. And the band is fascinating. Alice Cooper has always had excellent musicians around. But this band constellation is special. The master himself is good at voice, no signs of age neither singing nor acting on stage. The two guitarists Ryan Roxie (Slash’s Snakepit) and Tommy Henriksen (Warlock, Meat Loaf) are the warriors of the band. The guitarist Nita Strauss impresses with wild poses and great solos and has more than earned her nickname „Hurricane Nita“. Bassist Chuck Garric (Beastö Blancö) could fill the hall alone with his charisma. And then casually conjures up drummer Glen Sobel (Impellitteri, Saga) and leave me spechless with his palying. Alice is put into a machine at „Feed my Frankenstein“ to finish the song as oversized „Franken-Alice“. In the song „Killer“, the singer is beheaded on stage with a guillotine. The show is a spectacle, the musicians are simply fantastic.

Setlist:
1. Brutal Planet
2. No More Mr. Nice Guy
3. Under My Wheels
4. Department of Youth
5. Pain
6. Billion Dollar Babies
7. The World Needs Guts
8. Woman of Mass Distraction
9. Guitar Solo (Nita Strauss)
10. Poison
11. Halo of Flies
(with drum solo)
12. Feed My Frankenstein
13. Cold Ethyl
14. Only Women Bleed
15. Paranoiac Personality
16. Ballad of Dwight Fry
17. Killer
18. I Love the Dead
19. I’m Eighteen
Encore:
20. School’s Out

Thanks to Chuck for enabling photography. And as that would not have been impressive enough, thanks to Paco Agency Gmbh, i was also allowed to meet the musicians and the master himself. What a glorious evening. I love it!

Text and Pictures by: Tobias Vogel

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10.11.2017

Review CD Release Party SOULDRINKER 03.11.2017 Traube Bellenberg

Review CD Release Party SOULDRINKER 03.11.2017 Traube Bellenberg

Killswitch waren der Support für die Souldrinker Show am Freitag. Die Jungs wärmten das Publikum ordentlich mit Covern an. Am Anfang noch etwas steif aber mit der Zeit immer lässiger spielten sie sich zu den Zuschauern durch. Es gab zwar den ein oder anderen Patzer aber durch die Hingabe und Spielfreude der Band war das schnell vergessen. Der Sänger konnte mit seinen kurzen und knappen schwäbischen Ansagen punkten. Lediglich sein Habitus der wie eine Mischung aus Joe Cocker und Ozzy Osbourne rüberkam, war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Aber jeder so wie er will! 😉
Pluspunkt war auch eindeutig die Songauswahl denn die Jungs spielten Beastie Boys, Dropkick Murphys, Motörhead, AC/DC und Black Sabbath und umschifften somit die Liste der zum 100.000 mal tot gecoverten Songs.

El Puerto Records hat mal wieder eine tolle Band am Start und so laden sie die Metalgemeinde ein um die Veröffentlichung der Debüt CD zu feiern. Bei Souldrinker sind 4 Vollblutmusiker am Werk. Egal ob Iris Boanta am Gesang, Chris Rodens am Bass, Markus Pohl an der Gitarre oder Steffen Theurer am Schlagzeug, jeder der 4 ist live ein Aktivposten. Somit steht die „Rampensau“ Markus Pohl nicht alleine, nein, jeder Musiker gibt alles und somit ist viel Action auf der Bühne. Bei den Songs des Debüts ist kein einziger schwacher Song zu finden und es rappelt mächtig in der Traube. Die Location ist voll und das Publikum ist begeistert. Ist ein kein Wunder, die Band ist mega symphatisch und heizt mit ihrem Metal kräftig ein. Und genau wie ich es liebe stehen Souldrinker sofort nach dem Konzert für Autogramm- und Bilderwünsche zur Verfügung. Klasse!
Vielen Dank an meine Freunde von Souldrinker. Ihr wart fantastisch! Danke an Matt und das ganze El Puerto Team das ihr sowas möglich macht. Und auch ein dickes Danke an Chrissy und das Team der Traube Bellenberg für den tollen Abend.
Checkt die Band und das Album an. Es lohnt sich!!

Text und Bilder: Tobias Vogel

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30.10.2017

Review The Quireboys Riffelhof Burgrieden 19.10.2017

Review The Quireboys und Thirteen Stars Riffelhof Burgrieden 19.10.2017

Die Thirteen Stars sind der Support Act der aktuelleen Quireboys Tour. Und was ich da sehe versetzt mich in Staunen. Die Engländer sehen aus und spielen als würden sie direkt aus den Sümpfen Alabamas stammen. Geboten wird eine Mischung aus Southern Rock mit etwas Blues und Country, Boogie und Rock´n Roll. Dieser Mix kommt an und die Band erntet mehr als nur Höflichkeitsapplaus. Mir gefällt es gut. Checkt doch mal das aktuelle Album „The White Raven“ an.

Was soll ich zu den Quireboys noch groß schreiben? Ihr bluesgetränkter Hard Rock ist Kennern der Szene bestens bekannt. Die Briten spielen ein Best of Set, und es zeugt von Selbstvertrauen einen ihrer größten Hits „There she goes again“ bereits im ersten Drittel der Setlist zu spielen. Die Stimme von Frontmann Spike scheint seit langer Zeit mit Whisky und Rauch bearbeitet worden zu sein, aber genau so hat man es erwartet. Spike und die Band hatten sichtlich Spass. Ein Konzert der „Chorknaben“ verbreitet gute Laune und Kurzweil. Falls ihr die Chance habt die Band zu sehen, nehmt sie war. Ich habe sie zum zweiten mal gesehen und es war klasse.

Text und Bilder: Tobias Vogel

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